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Autogenes Training

Das autogene Training, das erstmals 1932 von dem deutschen Psychiater Schultz eingeführt wurde, nutzt die natürliche Entspannungsreaktion des Körpers, um unerwünschten psychischen und körperlichen Symptomen entgegenzuwirken.

Gleichgewicht - im Beruf und im Alltag

Autogenes Training, 1928 von Schultz entwickelt, ist eine der bekanntesten und effektivsten Methoden zur Selbstentspannung. Es wird von Ärzten und Therapeuten sehr empfohlen und kann von fast jedem Menschen im Laufe seines Lebens erlernt werden.
Autogenes Training ist eine Form der Selbsthypnose, die Sie in nur wenigen Wochen selbständig erlernen können.

Ziel des Kurses ist es zum einen, die Methode und ihre Anwendungen zu erlernen und zum anderen, sich selbst besser zu verstehen und zu erleben, bewusster zu werden.

Stressabbau und Gelassenheit sind durchaus möglich, aber das allein reicht nicht aus.

  • Das Wiedererlangen von Gelassenheit
  • Leichteres Einschlafen und Durchschlafen
  • Abbau von Stress
  • Steigerung der Konzentration
  • Überwindung von Prüfungsangst
  • Verbesserung der sportlichen Leistung
  • Besserer Umgang mit Schmerzen
  • Bewältigung schwieriger Lebenssituationen
  • Sich selbst besser spüren und erkennen
    Ihr Leben bewusster steuern

Autogenes Training wurde 1928 von I.H. Schultz entwickelt.

Es ist eine leicht zu erlernende Methode, die viele positive physiologische und psychologische Auswirkungen hat

Physiologische Aspekte

Auf physiologischer Ebene ist es eine hervorragende Methode, um alle Ebenen des Gehirns ins Gleichgewicht zu bringen. Dieses Gleichgewicht ist die Grundlage für ein optimales Funktionieren unseres Denk- und Reaktionsvermögens, auch in Stresssituationen. Unser Nervensystem beruhigt sich, wir können mit alltäglichen Situationen gelassener umgehen. Durch die Regulierung des Nervensystems wird der Körper entsprechend reagieren. Muskelverspannungen nehmen ab, die Verdauung verbessert sich und Sie fühlen sich insgesamt wohler in Ihrem Körper.

Seelische und geistige Aspekte

Autogenes Training kann aber noch viel tiefer gehen. In diesem Kurs werden Sie nicht nur die praktischen Aspekte des Autogenen Trainings kennen lernen, sondern auch seine tiefer liegenden Schichten. Ich möchte Sie dabei unterstützen, besser zu verstehen, woher bestimmte Muster bei Ihnen kommen und was Sie tun können, um mit ihnen umzugehen. Sie erfahren auch etwas mehr über Kommunikation und darüber, warum manche Menschen bestimmte unerwünschte Gefühle auslösen. Dazu werden wir uns die tiefenpsychologischen (unbewussten) und seelischen Aspekte genauer ansehen. Ich werde auch erklären, warum jede Formel eine ganz bestimmte Wirkung und Bedeutung hat.

Je bewusster Sie mit dieser Methode für sich selbst arbeiten, desto tiefer werden Sie ihre Wirkung erfahren.

Je bewusster Sie mit dieser Methode für sich selbst üben, desto tiefer werden Sie ihre Wirkung erfahren.

Wie oft muss ich kommen?

Wenn Sie den Kurs in einer Gruppe besuchen, treffen wir uns insgesamt neunmal, achtmal regelmässig hintereinander (wenn möglich), einmal pro Woche. Das neunte Treffen findet zwei Monate nach dem letzten Treffen statt. Jedes Treffen dauert 60 bis 75 Minuten. Danach heisst es üben, üben, üben, und es funktioniert! Es ist eine Methode, die Sie für immer haben werden. Wenn Sie sie richtig gelernt haben, werden Sie sie nie wieder vergessen.
Wenn Sie es vorziehen, die Methode in einem individuellen Rahmen zu erlernen, werden wir die Termine und die Dauer des Kurses gemeinsam festlegen. In diesem Rahmen werden wir uns etwa fünfmal treffen.

Sind Sie von den Krankenkassen anerkannt?

Ich bin von der Stiftung ASCA für das Autogene Training und die Hypnosetherapie anerkannt. Wenn Sie eine Zusatzversicherung haben, erkundigen Sie sich bitte vorher bei Ihrer Krankenkasse, ob sie die Sitzungen bei mir übernimmt.

Autogenic training for children

Autogenes Training für Kinder und Jugendliche

Gerne unterrichte ich auch Kinder ab etwa sieben Jahren im Autogenen Training. Die Gruppen werden mit Kindern oder Jugendlichen der gleichen Altersgruppe gebildet. So kann ich die Sprache und die Art und Weise, wie ich die Methode vermittle, an die Interessen der Kinder anpassen. Ich möchte, dass die Kurse ihnen Spass machen und sie ansprechen.

Diese Gruppen treffen sich im Durchschnitt fünfmal, je nach Grösse und Alter der Teilnehmenden.